
Es gibt unglaublich viel zu erzählen von unserem Roadtrip mit Kind durch Ostafrika! Vom Unterwegssein mit BodaBodas, in klapprigen Bussen und Mietwagen, von Safaris durch Nationalparks und Begegnungen mit Nashörnern, Affen und Chamäleons, von herzlichen Gastgebern und Essen mit Humor.
Es gibt so viel zu erzählen, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Und deshalb gibt es jetzt erstmal eine Portion kulinarisches Fernweh zum Nachkochen!
Wir haben in Uganda sehr oft in kleinen, lokalen Restaurants gegessen, die meist ohne Speisekarte auskommen. Man fragt einfach, was es heute (noch) gibt. Anfangs wurden uns dann immer begeistert die Fleischgerichte angeboten. Das ist in Uganda gerne Ziege, auch Rind und Huhn gibt es, die Gerichte bestehen aber üblicherweise aus ein, zwei unförmigen Fleischbrocken samt Knochen in Sauce. Wir sind deshalb bald dazu übergegangen, direkt nach vegetarischen Gerichten zu fragen, und haben uns überraschen lassen. Meist hatten wir dann den Tisch voller Schüsseln mit unterschiedlichen Beilagen, die eine vielfältige, sättigende Mahlzeit ergaben.
Ich habe letztes Wochenende deshalb gleich vier Rezepte ausprobiert:
- Matoke mit Tomaten, Zwiebeln und roten Bohnen
- Spinat mit Kichererbsen und Erdnussauce
- Okragemüse
- Posho